Klaus Joachim ist Ortsvorsteher von Ahrensfelde und freut sich, dass sich in Ahrensfelde neue „Wege“ auftun.
Ortsvorsteher Ahrensfelde | |
Klaus Joachim, AWG | |
Adresse: | Kirschenallee 3 16356 Ahrensfelde OT Ahrensfelde |
Telefon: | 01 76/83 15 03 70 |
E-Mail: | klausjoachim@gmx.de |
Sprechzeit: | Di. 15.30-17 Uhr |
Lindenberger Straße 1 a | |
0 30/93 66 90 53 12 |
Neue Wege
Stand: Oktober 2023
„Es ist endlich wieder etwas Bewegung in Sachen Umgehungsstraße gekommen. Die Gemeindevertretung hat sich auf ein gemeinsames Positionspapier geeinigt. Es ist zu hoffen, dass es dabei bleibt. Nun wird wieder demonstriert. Bis jetzt gingen zwischen 300 und 500 Demonstranten vier Mal auf die Straße. Es scheint, dass diese Demos in Potsdam wahrgenommen werden. Wir sollten das intensivieren und hoffen, dass eine Umgehungsstraße nun kein Traum bleibt.
Das Gymnasium, das an der Lindenberger Straße gebaut werden soll, ist geplant und vom Kreis abgesegnet. Es war die letzte Chance, dass Ahrensfelde eine Schule und eine Turnhalle bekommt. Unsere Jugendlichen brauchen dann nicht mehr nach Panketal oder nach Bernau zu fahren.
Dass wir dadurch ein neues Wohngebiet erhalten, war nicht zu vermeiden. Aber die Planer haben sich sehr große Mühe gegeben, unsere Auflagen zu erfüllen. Es könnte ein schönes Gebiet werden, grün und mit viel Platz.
Unsere Vereine arbeiten
wieder mit voller Kapazität. Der Sportverein, mit Uwe Lachmann an der Spitze, geht mit großen Schritten auf die 1 000 Mitglieder zu.
Die Feuerwehr erweist sich bei ihren vielfältigen Aufgaben immer auf der Höhe.
Der Schützenverein, der in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum feierte, hat sich im Ort fest etabliert.
Der Siedlerverein kämpft zwar um eine Verjüngung, ist aber weiterhin ein prägender
Bestandteil.
Der ‚MC‘ hat seine festen Veranstaltungen, die immer sehr gut besucht sind, und freut sich auf weitere Mitglieder. Im nächsten Jahr wird er einen neuen Sanitärtrakt bekommen.
Der ‚AG Kultur‘ hat Corona sehr zugesetzt. Egal, welche Veranstaltungen es gibt, die Gagen der Künstler sind förmlich explodiert. So müssen
höhere Eintrittspreise genommen werden. Ein kleines Jubiläum feiert in diesem Jahr der Weihnachtsmarkt, der seine 15. Auflage erlebt.
Im Jahr 2024 wird es im Mai Kommunalwahlen in Brandenburg geben. Es werden eine neue Gemeindevertretung und ein neuer Ortsbeirat gewählt. Ich persönlich werde nicht kandidieren. Fast 26 Jahre Gemeindevertretung und Ortsbeirat sind genug. Ab Januar werde ich Pensionär sein. Ich möchte mich dann mehr um meine Enkel kümmern und viele Reisen unternehmen. Als Kultur-Verantwortlicher werde ich weiter tätig sein.“